Wie effektiv ist es?
Erfolgsquoten:
- Etwa 70 bis 80 Prozent der Paare erleben signifikante Verbesserungen in der Beziehungszufriedenheit und Nähe.
- Die Ergebnisse sind langanhaltend, wobei die meisten Paare den Fortschritt über Monate oder sogar Jahre aufrechterhalten.
- Statistisch gesehen ist es effektiver als viele individuelle Therapien und psychiatrische Medikamente, die bei beziehungsbezogenen Problemen eingesetzt werden.

Was es verbessert
- Paare berichten von stärkeren emotionalen Bindungen und erfüllenderen Sexleben.
- Deutlicher Rückgang toxischer Konfliktmuster wie Kritik, Abwehr, Verachtung und Mauerbau.
- Bessere Kommunikationsgewohnheiten und emotionale Regulierung.
- Verbesserte Familendynamik und stärkere Zusammenarbeit in der Elternschaft.
Wobei es hilft
Diese Methode hilft bei einer Vielzahl von Problemen:
- Affären und Vertrauensbrüche.
- Ständige Streitereien oder emotionale Abkapselung.
- Sexuelle Entfremdung.
- Elternkonflikte.
- Situative häusliche Konflikte, bei denen körperliche Sicherheit besteht.
Es funktioniert auch über verschiedene ethnische, wirtschaftliche und kulturelle Hintergründe hinweg.
Was involviert ist
Bewertung:
2 bis 3 Sitzungen mit Interviews und Fragebögen zur Erfassung von Stärken und Problembereichen.
Kerntherapie:
In der Regel 12 bis 20 wöchentliche Sitzungen, die jeweils 60 bis 90 Minuten dauern.
Nachsorge:
Einige Paare machen gelegentliche Check-ins, um auf dem richtigen Weg zu bleiben.
Was es anders macht
- Verwendet das „Sound Relationship House“-Modell mit Fokus auf Vertrauen, gemeinsamen Bedeutungen und Konfliktbewältigung.
- Lehrt Paare, emotionale Gebote zu erkennen und darauf zu reagieren und erfolgreiche Reparaturversuche zu unternehmen.
- Entwickelt Schlüsselkompetenzen in Kommunikation, Problemlösung und emotionaler Regulierung.
- Fördert ein Verhältnis von 5:1 zwischen positiven und negativen Interaktionen, ein entscheidender Prädiktor für den Erfolg.