Die systematische Überprüfung und Meta-Analyse von Acceptance and Commitment Therapy (ACT) für Paare aus dem Jahr 2025 stellt die umfassendste Bewertung dieses Ansatzes bis heute dar. Die Analyse von 17 randomisierten kontrollierten Studien mit unterschiedlichen Populationen liefert definitive Beweise für die Wirksamkeit von ACT bei Beziehungsproblemen und wie es im Vergleich zu anderen etablierten Paartherapien abschneidet.
Überblick über die Evidenzbasis
Die Meta-Analyse untersuchte Studien aus mehreren Ländern und Kulturen, mit einer besonders starken Vertretung aus dem Nahen Osten (Iran), wo kulturell angepasste ACT-Protokolle eine verbesserte Wirksamkeit zeigten. Die Forschung synthetisierte Daten aus17 randomisierten kontrollierten Studiendie Paare mit verschiedenen Beziehungsproblemen einbezogen, von allgemeinem ehelichen Stress bis hin zu spezifischen Herausforderungen wie Untreue, Stress im Zusammenhang mit Unfruchtbarkeit und Verhaltensweisen, die auf eine Scheidung abzielen.
ACT vs Passive Kontrollgruppen: Starke Evidenz für die Wirksamkeit
Verglichen mit passiven Kontrollbedingungen (Warteliste, Behandlung wie gewohnt oder keine Intervention) zeigt ACT für Paare eine robuste Wirksamkeit in mehreren Bereichen.

Stärkste Effekte
Die Lebensqualität bei Fruchtbarkeitzeigt die größte Effektgröße(g = 0.78),was darauf hindeutet, dass ACT besonders vorteilhaft für Paare ist, die mit stressbedingten Herausforderungen im Zusammenhang mit Unfruchtbarkeit und Beziehungsbelastungen kämpfen. Diese Erkenntnis ist besonders bedeutsam angesichts des bekannten Einflusses von Fruchtbarkeitsproblemen auf die Beziehungsstabilität und das emotionale Wohlbefinden.
Eheliche Intimitätzeigt eine beträchtliche Effektgröße(g = 0.72),was darauf hindeutet, dass ACTs Fokus auf Akzeptanz, Achtsamkeit im gegenwärtigen Moment und handlungsbasierte Werte den Paaren hilft, sich auf physischer und emotionaler Ebene wieder zu verbinden.
Eheliche Zufriedenheitzeigt starke Verbesserungen(g = 0.68),mit Effektgrößen, die mit anderen gut etablierten Paartherapien vergleichbar sind. Diese breite Maßnahme der Beziehungsqualität deutet auf die umfassende Wirkung von ACT auf das gesamte Beziehungsfunktionieren hin.
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Mäßige bis große Effekte
Die Reduktion von Alexithymie (g = -0.65)stellt einen signifikanten Befund dar, da Schwierigkeiten, Emotionen zu identifizieren und auszudrücken, erhebliche Beziehungsbarrieren schaffen. Die Achtsamkeit und emotionalen Bewusstseinskomponenten von ACT scheinen für diese Herausforderung besonders effektiv zu sein.
Psychisches Wohlbefinden (g = 0.64)zeigt an, dass die Vorteile von ACT über beziehungsbezogene Ergebnisse hinaus auf die individuelle psychische Gesundheit ausstrahlen, was die miteinander verbundene Natur von persönlichem und relationalem Wohlbefinden unterstützt.
Kommunikationsfähigkeiten (g = 0.59)undSoziale Funktionsfähigkeit (g = 0.57)zeigen bedeutende Verbesserungen, wenn auch nicht so groß wie Intimitäts- und Zufriedenheitsausgänge.
Klinische Signifikanz
Physische Gesundheit (g = 0.51)Verbesserungen deuten darauf hin, dass die Stressreduktion und akzeptanzbasierten Ansätze von ACT messbare Effekte auf das körperliche Wohlbefinden von Paaren haben, was mit Forschungen übereinstimmt, die die Qualität von Beziehungen mit gesundheitlichen Ergebnissen verknüpfen.
Angstabbau (g = -0.43)zeigt die Wirksamkeit von ACT bei beziehungsbezogener Angst, obwohl die Effektgröße moderat und nicht groß ist.
Vergleichende Wirksamkeit: ACT vs. andere etablierte Therapien
Die Meta-Analyse liefert entscheidende Daten darüber, wie ACT im Vergleich zu anderen evidenzbasierten Paartherapien abschneidet und offenbart sowohl Stärken als auch Einschränkungen.
Wo ACT Schwächen aufweist
Kognitive Verhaltenstherapie für Paare (CBCT) schnitt erheblich besser ab als ACT hinsichtlich der ehelichen Zufriedenheit (g = -1.23),was einen großen Effekt zu Gunsten von CBCT darstellt. Dieser erhebliche Unterschied deutet darauf hin, dass die strukturierten Problemlösungs- und Kommunikationstrainingsansätze von CBCT möglicherweise effektiver für grundlegende Beziehungszufriedenheitsprobleme sind.
Schema-Therapie zeigte überlegene Ergebnisse bei der Vergebung (g = -0.78),was darauf hindeutet, dass die Behandlung zugrunde liegender kognitiver Schemata möglicherweise effektiver ist als ACTs akzentuierte Akzeptanzansätze, um Paaren zu helfen, mit Verrat und Beziehungsverletzungen umzugehen.
Imago-Therapie zeigte eine bessere Reduktion der Angst (g = -0.34),obwohl dieser Unterschied kleiner war als die Vorteile von CBCT und Schema-Therapie.
Wo ACT ähnlich abschneidet
Integrierte Verhaltenstherapie für Paare (IBCT)zeigt keine signifikanten Unterschiede zu ACT in mehreren Ergebnissen, einschließlich ehelicher Intimität (g = -0.26), was darauf hindeutet, dass diese Ansätze trotz unterschiedlicher theoretischer Grundlagen möglicherweise gleich effektiv sind.
Emotionally Focused Couples Therapy (EFCT)schnitt vergleichbar mit ACT bei sozialer Funktionsfähigkeit und Vergebung ab, was auf eine vergleichbare Wirksamkeit für diese spezifischen Ergebnisse hindeutet.

Erfolgsquoten in verschiedenen Ergebnisbereichen
Die Forschung zeigt unterschiedliche Erfolgsquoten, abhängig von dem spezifischen Beziehungsbereich, der angesprochen wird.
Höchste Erfolgsbereiche
Psychologische Flexibilität (78% Erfolgsquote)stellt den stärksten Bereich der ACT dar, was mit der Tatsache übereinstimmt, dass dies der primäre theoretische Veränderungsmechanismus der ACT ist.72% der Paare halten diese Gewinne bei der Nachverfolgung, was auf eine gute Nachhaltigkeit hinweist.
Wiederherstellung der Intimität (75% Erfolgsquote)mit70% Erhaltzeigt die besondere Stärke der ACT, Paare dabei zu unterstützen, sich körperlich und emotional wieder zu verbinden.
Verbesserung der ehelichen Zufriedenheit (72% Erfolgsquote)mit65% Erhaltzeigt eine solide Effektivität für die allgemeine Beziehungsqualität.
Mäßige Erfolgsbereiche
Verbesserung der Kommunikation (68% Erfolgsquote)undAngst-/Depressionsreduktion (65% Erfolgsquote)zeigen bedeutende, aber bescheidenere Verbesserungen, was darauf hindeutet, dass diese möglicherweise nicht die primären Stärken der ACT im Vergleich zu Therapien sind, die speziell für diese Probleme entwickelt wurden.
Herausfordernde Bereiche
Konfliktlösung (58% Erfolgsquote)stellt den schwächsten Bereich der ACT dar, mit nur52% derjenigen, die Verbesserungen bei der Nachverfolgung beibehalten.Diese Erkenntnis deutet darauf hin, dass der akzeptanzbasierte Ansatz der ACT möglicherweise weniger effektiv ist als problemorientierte Therapien für Paare, die spezifische Konfliktlösungskompetenzen benötigen.
Behandlungsintensität und Dosiseffekte
Die Meta-Analyse zeigt wichtige Muster hinsichtlich der Behandlungsintensität und der Wirksamkeit.
Optimale Dosierung
Die Standardbehandlung (8-10 Sitzungen) stellt das optimale Gleichgewicht dar,das in55% der Studienmit einerdurchschnittlichen Effektstärke von 0,68und derhöchsten Kosten-Effektivitätseinstufung (9,2)verwendet wird. Dies deutet darauf hin, dass die meisten Paare bedeutende Vorteile ohne ausgedehnte Behandlung erzielen können.
Erweiterte Behandlung (12-16 Sitzungen)zeigt eine leicht höhere Effektivität(Effektstärke 0,72)aber niedrigere Kosten-Effektivität(7,8)was auf abnehmende Renditen bei zusätzlichen Sitzungen hinweist.
Intensive Behandlung (20+ Sitzungen)erreicht die höchsten Effektstärken(0,78)hat jedoch die niedrigste Kosten-Effektivität(6,1)und wird nur in5% der Studienverwendet.
Kurze Interventionen
Kurzzeit-ACT (4-6 Sitzungen)zeigt eine begrenztere Wirksamkeit(Effektgröße 0,45), obwohl es dennoch eine bedeutende Verbesserung für Paare zeigt, die eine kurzfristige Intervention benötigen oder über begrenzte Ressourcen verfügen.
Behandlungsabschluss und kulturelle Faktoren
Die Forschung offenbart wichtige Muster in der Behandlungsbeteiligung und kulturellen Anpassung.
Abschlussraten
Individuelles Paare-ACT erreicht eine Abschlussquote von 85%mit nur15% Abbruchrate, was deutlich besser ist als bei Gruppenformaten, die eineAbbruchrate von 25% zeigen.Dies deutet darauf hin, dass der intensive, personalisierte Ansatz der individuellen Paararbeit das Engagement erhöht.
Kulturelle Anpassungen, insbesondere in der Bevölkerung des Nahen Ostens, zeigen eine Abschlussquote von 88%mit nur12% Abbruchrate, verglichen mit73% Abschlussrate und 27% Abbruchrate in westlichen Populationen.Dieses Muster deutet darauf hin, dass kulturelle Anpassungen die Behandlungsbeteiligung und -bindung erheblich verbessern.
Formatüberlegungen
Die persönliche Durchführung erreicht eine Abschlussquote von 82%, übertrifft andere Bereitstellungsmethoden und unterstützt die Bedeutung der persönlichen Verbindung in der Paararbeit.
Kern-ACT-Komponenten: Wirksamkeits-Rankings
Die Analyse identifiziert, welche spezifischen ACT-Komponenten für die Paartherapie am vorteilhaftesten sind.
Am effektivsten Komponenten
Psychologische Flexibilitätstraining (Wirksamkeitsbewertung 9,1)stellt sich als die entscheidendste Komponente heraus, mit0,78 paar-spezifischem Nutzen.Dabei geht es darum, den Partnern zu helfen, anpassungsfähiger zu werden und weniger starr an bestimmten Beziehungsergebnissen oder -verhalten festzuhalten.
Werterklärung (Wirksamkeitsbewertung 8,7)zeigt starken Nutzen(0,72)bei der Unterstützung von Paaren, die gemeinsamen Beziehungswerten zu identifizieren und sich zu verpflichten, was eine Richtung für positive Veränderungen bietet.
Engagierte Aktionsplanung (Wirksamkeitsbewertung 8,6)mit0,74 Nutzenhilft Paaren, Einsichten und Werte in konkrete Verhaltensänderungen zu übersetzen.
Moderat effektive Komponenten
Achtsamkeit/Präsenztraining (Bewertung 8,4)undAkzeptanztraining (Bewertung 8,2)zeigen eine solide Wirksamkeit, um Paaren zu helfen, im Moment miteinander präsent zu sein und schwierige Emotionen ohne Vermeidung zu akzeptieren.
Kognitive Defusion (Bewertung 7,9)zeigt die niedrigste Wirksamkeit unter den ACT-Komponenten, was darauf hindeutet, dass es weniger zentral für die Verbesserung von Beziehungen sein könnte, Paaren zu helfen, sich von negativen Gedanken zu ""lösen"".
Kulturelle und Bevölkerungsüberlegungen
Die Metaanalyse zeigt wichtige Muster bezüglich kultureller Anpassungen und bevölkerungsspezifischer Faktoren.
Kulturelle Wirksamkeit
Bevölkerungen des Nahen Ostens, insbesondere im Iran, weisen durchweg höhere Effektgrößen aufin mehreren Studien, ranging fromd = 0,68 bis 0,85. Dieses Muster deutet auf eine überlegene kulturelle Anpassung der ACT-Protokolle oder kulturelle Faktoren hin, die die Effektivität von ACT erhöhen.
Westeuropäische Populationen zeigen bescheidenere, aber dennoch bedeutende Effekte, was darauf hindeutet, dass die Effektivität von ACT kulturübergreifend robust ist, aber Anpassungen erfordern kann, um die Ergebnisse in verschiedenen kulturellen Kontexten zu optimieren.
Bevölkerungsspezifische Vorteile
Paare, die mit Unfruchtbarkeit zu kämpfen haben, zeigen besonders starke Reaktionenauf ACT, was mit der großen Effektgröße für die Lebensqualität in Bezug auf Fruchtbarkeit übereinstimmt.
Von Scheidung betroffene Paare profitieren signifikant von ACT, wobei Studien bedeutende Verbesserungen in Intimität und Familienfunktionierung, selbst in stark belasteten Beziehungen, zeigen.
Paare, die von Untreue betroffen sind, zeigen signifikante Verbesserungen in Vergebung und Wiederherstellung der Beziehung, obwohl die Schema-Therapie in dieser spezifischen Herausforderung überlegene Ergebnisse zeigt.
Klinische Implikationen und Empfehlungen
Die Metaanalyse von 2025 bietet klare Leitlinien für Kliniker und Paare, die ACT in Betracht ziehen.
Wann man ACT wählen sollte
ACT erscheint am vorteilhaftesten für:
- Paare, die mit Unfruchtbarkeit oder Reproduktionsherausforderungen kämpfen
- Beziehungen, die eine Wiederherstellung der Intimität benötigen
- Partner, die mit emotionalem Vermeiden oder Alexithymie kämpfen
- Paare, die eine wertorientierte Beziehungserweiterung anstreben
- Fälle, in denen psychologische Flexibilität ein zentrales Anliegen ist
Wann Alternativen in Betracht ziehen
Andere Ansätze können bevorzugt werden für:
- Paare, die primär eine Verbesserung der ehelichen Zufriedenheit benötigen (dann CBCT in Betracht ziehen)
- Beziehungen, die nach großen Verrat Vergebungsarbeit erfordern (dann Schema-Therapie in Betracht ziehen)
- Partner mit schweren Mängeln in der Konfliktlösung (dann problemorientierte Ansätze in Betracht ziehen)
- Fälle, in denen die Angstreduzierung das Hauptziel ist (dann Imago oder EFT in Betracht ziehen)

Behandlungsplanung
Standardprotokolle mit 8-10 Sitzungen bieten eine optimale Kosten-Effektivitätfür die meisten Paare, wobei individuelle Sitzungen gegenüber Gruppenbehandlungen bevorzugt werden, wenn die Ressourcen es zulassen.
Kulturelle Anpassungen verbessern die Ergebnisse erheblich, was die Wichtigkeit unterstreicht, ACT-Interventionen auf spezifische kulturelle Kontexte und Werte zuzuschneiden.
Follow-up-Unterstützung ist entscheidendda die Erhaltungsraten im Allgemeinen 5-10% niedriger sind als die anfänglichen Erfolgsraten in allen Ergebnisbereichen.
Einschränkungen und zukünftige Richtungen
Die Autoren der Metaanalyse weisen auf mehrere wichtige Einschränkungen hin, die die Interpretation der Ergebnisse beeinflussen.
Bedenken hinsichtlich der Studienqualität
Signifikante Verzerrungen und methodische Einschränkungenwurden in den eingeschlossenen RCTs identifiziert, einschließlich Problemen mit Randomisierung, Verblindung und Konsistenz der Ergebnismessung.
Begrenzte kulturelle Vielfaltin der Forschungsbasis, mit starker Vertretung von Bevölkerungsgruppen aus dem Nahen Osten und weniger Daten aus diversen westlichen Populationen.
Forschungslücken
Bedarf an mehr direkten Vergleichenmit etablierten Therapien wie EFT und IBCT, die eine stärkere empirische Unterstützung haben.
Begrenzte Daten zu langfristigen Follow-upsüber 2-3 Monate hinaus, was die Bewertung der Nachhaltigkeit von Fortschritten über längere Zeiträume erschwert.
Unzureichende Untersuchung von vermittelnden Mechanismenum genau zu verstehen, wie und warum ACT seine Wirkungen in der Paartherapie erzielt.
Fazit: ACTs Platz in der Paartherapielandschaft
Die Metaanalyse von 2025 etabliert ACT als einenvielversprechenden, aber nicht überlegenenAnsatz zur Paartherapie. Mitmoderate bis große Effektstärken im Vergleich zu passiven Kontrollenundgemischte Ergebnisse im Vergleich zu aktiven Vergleichen, Besondere Merkmale der ACT bestehen darin, dass sie eine wertvolle Nische in der therapeutischen Landschaft einnimmt, anstatt einen Durchbruchansatz darzustellen.
Die Hauptstärken der ACTliegen in der Verbesserung der psychologischen Flexibilität, der Wiederherstellung von Intimität und der Unterstützung von Paaren bei der Bewältigung spezifischer Stressfaktoren wie Unfruchtbarkeit. Ihre akzeptanzbasierte Philosophie und die wertorientierte Herangehensweise bieten sinnvolle Alternativen zu direkteren, problemlösungsorientierten Therapien.
Allerdings haben etablierte Ansätze wie CBCT, EFT und IBCT eine überlegene oder gleichwertige Wirksamkeitbei zentralen Beziehungsproblemen, was darauf hindeutet, dass ACT als Teil eines umfassenden Behandlungsangebots betrachtet werden sollte, anstatt als Erstlinienintervention für die meisten Paare.
Die starken kulturellen Anpassungseffektedeuten darauf hin, dass die Wirksamkeit der ACT durch durchdachte kulturelle Anpassungen verbessert werden kann, was vielversprechend für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen ist, wenn sie angemessen angepasst wird.
Für Kliniker, unterstützt die Evidenz, ACT Paaren anzubieten, deren vorliegende Anliegen mit ihren Stärken übereinstimmen, während die Kompetenz in anderen evidenzbasierten Ansätzen für breitere Beziehungsprobleme sichert.Für Paare, bietet ACT eine wertvolle Option, insbesondere wenn traditionelle problemlösende Ansätze unzureichend erscheinen oder wenn Akzeptanz und wertbasierte Veränderungen mit ihren Beziehungszielen in Einklang stehen.
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